Samstag, 19. Februar 2011

Brandheiße Neuigkeit: Paranormale Phänomene

Brandheiße Neuigkeit: Paranormale Phänomene

War nicht jeder von uns schon einmal in der Situation, in der irgendetwas passierte, dass man sich bis heute nicht erklären kann? Manche reden dabei von Geistern, Gespenstern, Ufos, mysteriösen Lichtern oder Geräuschen.

Für die Wissenschaft waren alle diese Phänomene nicht erklärbar. Teilweise wurden Wahrnehmungsstörungen des Menschlichen Denkorganes dafür verantwortlich gemacht, oder man versuchte diese Beobachtungen durch Beispielsweise Spiegelungen zu erklären.

Nun stehen Wissenschaftler kurz vor dem Durchbruch in eine Welt, die diese Phänomene evtl. erklären kann. Es geht um nichts Geringeres als die Quantenwelt. Man ist sich einig: In jedem Augenblick, in jeder Sekunde wird ein „Informationsquant“ an die Atome gehängt und von dort aus in die Hyperzeit geschickt. Dabei beschleunigt das Informationsquant so stark, dass es Überlichtgeschwindigkeit erreicht und somit einen zeitlosen Zustand erreicht.

Zeitlos ist ein Teilchen dann, wenn es sich so schnell bewegt, dass, egal wie lange es existiert und wie lange es sich bewegt, absolut keine Zeit mehr vergeht. Dabei trifft das Geschehen der Zukunft, der Vergangenheit und der Gegenwart aufeinander.

Diese Informationsquanten sollen also laut Wissenschaftler eine Information über seine Entstehung enthalten. Würde man diese Teilchen also mit Hilfe modernster Technik „ausbremsen“ und „auslesen“, so erfährt man aussagekräftige Informationen über diesen Moment, in dem es sich von dem jeweiligen Atom abgespalten hat.

Wenn man das ganze vereinfacht ausdrücken möchte kann man im Prinzip von einem riesigen, zeitlosen Datenspeicher unserer Welt reden.

Nun sind Wissenschaftler der Ansicht, dass Menschen in der Lage sind diese Informationsquanten, die auf natürliche Weise „ausgebremst“ werden, aufzunehmen und „auszulesen“. Bereits vor einigen Jahren sprachen Wissenschaftler von einem Antennenähnlichen Bereich im Menschlichen Hirn. Daher liegt die Vermutung nah, dass viele paranormale Phänomene aus Informationen der Zukunft und Vergangenheit in unseren Gedanken „projiziert“ werden.

Derzeit versucht man diese Informationen in einem 3D-Kino – ähnlichen Raum visuell darzustellen und somit virtuelle Filmreisen in die reelle Vergangenheit möglich zu machen.

Wie weit die Wissenschaftler in diesem Bereich noch kommen, ist derzeit noch nicht absehbar und da diese Entdeckung noch in den Kinderschuhen steckt, kann keiner sagen, ob und wie man dies auch wirklich nutzen kann.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/669/

Montag, 14. Februar 2011

Amulette


Was sind Amulette und Talismane

Ein Amulett ist ein Kraftspender dem magische Kräfte zugeschrieben werden. Er soll durch energetische Wirkung von Schaden schützen und Glück bringen. Ein glückbringendes Amulett bezeichnet man auch als Talisman.

Amulette und Talismane sind in allen Religionen bekannt und es gibt sie bereits seit der Urzeit. Schon in der Vorgeschichte hängten sich Menschen Überreste (Zähne und Krallen) ihrer erlegten Beute um. Sie sollten dem Träger die Kraft des Tieres geben. Beliebt waren auch Muscheln, Perlen oder Bergkristalle.

Amulette werden am Körper (oft auch als Schmuck) oder in der Kleidung getragen, in Fahrzeugen oder der Behausung aufbewahrt oder dem Vieh gehängt. Sie können aus einer Vielzahl von Materialien bestehen und durch sie soll der Träger passiv geschützt werden.

Amulette und Talismane können aus allerlei Materialien bestehen. Wichtig ist der Glaube: Nur durch die Macht des Glaubens, kann sich die Wirkung der Amulette voll entfalten.

Mittwoch, 9. Februar 2011

Telepathie

Telepathie

Telepathie bedeutet übersetzt nichts anderes als Gedankenübertragung. Hierbei überträgt ein Mensch rein über seine mentalen Fähigkeiten Informationen an jemand anderen. Das kann sowohl ein Mensch als auch ein Tier oder eine Pflanze sein. Um die Fähigkeit der Telepathie nutzen zu können muss man, laut einigen Meinungen nicht erst mühsam etwas erlerne. Die Fähigkeit soll jedem Menschen angeboren sein, nur Einigen nicht nutzbar sein, weil sie nicht die Ruhe haben in sich hinein zu schauen und nach dieser inneren Stimme zu suchen. Telepathie ist eine Form der Spiritualität die auch viele Wissenschaftler sehr beschäftigt, weile s bisher weder gelungen ist ihre Existenz zu wiederlegen noch sie zu bestätigen. Viele Menschen die der Meinung sind über telepathische Fähigkeiten zu verfügen geben an, gewisse Botschaften zu empfangen, die sich auf zukünftige Ereignisse beziehen, aber auch Nachrichten von Menschen in ihrem Umfeld, die diese jedoch nicht gezielt zu vermitteln versuchen. Es gibt einige Übungen, die die Fähigkeit zur Telepathie stärken sollen und eine Kontaktaufnahme über die Kraft der Gedanken erleichtern können. Zu diesen gehört auch, übereinandergeschlagene Beine zu meiden, um 100 Prozent Kontakt zur Erdaura zu haben und so etwaige Störfaktoren auszuräumen. Selbstverständlich wird auch eine gewisse Konzentrationsfähigkeit für das gelingen der Telepathie vorausgesetzt

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/362/

Dienstag, 8. Februar 2011

Paranormale Phänomene

Paranormale Phänomene

Bei Paranormalen Phänomenen handelt es sich um Ereignisse, die wissenschaftlich nicht zu erklären sind, und hinter denen von manchen die Machenschaften von Geistern oder Außerirdischen vermutet werden. Ein Beispiel für ein solches Paranormales Phänomen ist die Bewegung des Glases beim sogenannten Gläserrücken, die sich keiner erklären kann und von der alle Beteiligten sich sicher sind, sie nicht hervorgerufen zu haben. Gerade weil sich nicht eindeutig beweisen lässt, dass keiner die Bewegung willentlich herbeigeführt hat bleibt die Frage nach ihrem Ursprung offen. Aber auch die sogenannten Kornkreise, über die man sich vielerorts wundert, und deren Entstehung sich keiner erklären kann gehören zu den sogenannten Paranormalen Phänomenen. Einige andere Phänomene hingegen lassen sich meist ganz einfach und ohne Hilfe der Wissenschaft erklären, so zum Beispiel die nächtlichen Geräusche, die in Altbauhäusern vernommen werden, und die gerne Gespenstern in die Schuhe geschoben werden, sind meist nichts anderes als Bewegungen im Holz oder gar Geräusche von Mäusen. Tatsächlich gibt es aber eine Vielzahl von Phänomenen, die sich weder durch Logik noch durch Methoden der Wissenschaft eindeutig klären lassen. Auch Telekinese ist nichts anderes als ein paranormales Phänomen, für das bisher weder eine Bestätigung noch ein Gegenbeweis erbracht werden konnte. Auf diesem Gebiet gibt es noch einige Geheimnisse, die darauf warten gelüftet zu werden, aber einige werden immer Geheimnisse bleiben.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/362/

Montag, 7. Februar 2011

Wünsche und astrologische Voraussagen

Wünsche und astrologische Voraussagen

Zunehmend mehr Menschen in Deutschland suchen Astrologen auf, lassen sich Horoskope erstellen und orientieren sich auch an ihren Aussagen. Fast jeder kennt heutzutage sein Sternzeichen und wesentliche Merkmale des Sternzeichens seines Partners, seiner Kinder, seiner Eltern und seiner Freunde. Viele nutzen auch Parnerberatungen, die sich an der Astrologie orientieren. Sogar Aszendenten und besondere Konstellationen in ihrem Leben und in Bezug zum Leben anderer Menschen lassen sie sich von Astrologen berechnen.

Nicht hinreichend bekannt ist jedoch, dass Voraussagen niemals eineindeutig so eintreten, wie sie vorausgesagt werden, es sei denn, dass man sie stark verinnerlicht und danach auch mehr oder weniger bewusst oder unbewusst lebt.

Voraussagen, die einem nicht genehm sind muss man auch nicht annehmen; sie müssen auch nicht eintreten, wenn man sie nicht verinnerlicht. Jede perspektische Voraussicht ist auch stark beeinflussbar. Durch innere Einkehr, besonders den Nightwish kann das Leben jedes einzelnen Menschen stark geprägt, beeinflusst und verändert werden. Ein Wunsch, der sich tief ins Bewusstsein einprägt und tief verinnerlicht wird, in dem er mit in die Träume genommen wird als Nightwish kann das Leben eines Menschen viel mehr beeinflussen als jede noch so detaillierte astrologische Voraussage.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/5758/

Sonntag, 6. Februar 2011

Natur- und Kulturdenkmal Externsteine

Natur- und Kulturdenkmal Externsteine

In der sonst Felsenlosen Umgebung im südöstlichen Teutoburger Wald bei Horn-Bad Meinberg befindet sich eine Gruppe aus 13 Sandsteinfelsen – die Externsteine. Die bis zu 37 m hohen Felsen im 127 ha großen „Naturschutzgebiet Externstein“ sind nicht nur ein Kultur-, sondern auch Naturdenkmäler. Die Felsen verlaufen auf einer Linie von Südost nach Nordwest und sind mehrere 100.000 Jahre alt. Sie dienten als vorchristliche Kultstätte, als germanisches Heiligtum und im Mittelalter als Wallfahrtsort.

Eine Inschrift belegt, dass die Felsen Anfang des 12. Jahrhunderts als Kapelle dienten und von einem Paderborner Bischof geweiht wurden. Kulturhistorisch bedeutend ist vor allem die Relifdarstellungen auf der Nordseite der Felsen, sowie das Plateau oben auf einem der Felsen, das von der Germanen vermutlich als Sternwarte genutzt wurde. Während die Südseite fast naturbelassen aussieht, wirkt die Nordseite fast wie eine Ruine durch die seit Jahrhunderten von Menschen vorgenommenen Veränderungen. Es finden sich neben dem spätestens Mitte des 17. Jahrhunderts neu angelegten Treppenaufgängen auch deutlich ältere, in Stein geschlagene Treppenanlagen und eine Grotte bestehend aus drei miteinander verbundenen Räumen.Eine dieser Grotten dienste in der frühen Neuzeit vermutlich als Gefängnis. Am Fuße des „Grottendelsens“ befindet sich auf einem Podest ein in Stein geschlagener Sarg mit menschenförmiger Aussparung.

In einem anderen Felsen befindet sich weiter oben die sogenannte Höhenkammer mit einem Altar unter einem Rundborgen. Auf augenhöhe über dem Altar ist ein kreisrundes Fenster zu finden, durch das nur bei der Sommersonnenwende die Sonne scheint. Damals verehrten die Germanen an diesem für sie bedeutenden Tag Wotan und Freya. Seit dem Esoterik-Boom treffen sich an dem Externsteinen regelmäßig Esoteriker, Druiden, Hexen und keltische Glaubensgemeinschaften um z.B. die Walpurgisnacht oder die Sonnenwende zu feiern. Jährlich bestaunen bis zu 1.000.000 Menschen diese einzigartige Natursehenswürdigkeit.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/4895/

Donnerstag, 3. Februar 2011

Wissenswertes über Liebeszauber

Wissenswertes über Liebeszauber

Eine kleine Reise Durch die Magie...

Liebeszauber gibt es schon seit Jahrhunderten, manche behaupten sogar seit dem Anbeginn der Zeit. Auch wenn es selten zugegeben wird, werden doch in fast allen Kulturen irgendwelche Zauber praktiziert, selbst in Deutschland und Europa gibt es alte Rituale.

Es gibt viele Formen von Zaubern, angefangen bei Tränken, Amuletten und Talismanen bis hin zu schaurigen Ritualen mit Blutopfern. Über die Wirksamkeit lässt sich dabei natürlich streiten!

Im Mittelalter waren solche Praktiken strengstens verboten, Hexen wurden gejagt und mit Folter und Tod bestraft. Heutzutage allerdings praktizieren wieder viele Menschen Liebes- und andere Zauber, angefangen bei den indianischen Schamanen, Voodoo-Anhängern und Menschen wie du und ich...

Zu beliebten und wirksamen Mitteln bei Liebeszaubern zählen natürlich auch viele Pflanzen, die ausser einer heilenden auch noch eine aphrodisierende Wirkung haben. Dazu zählen zum Beispiel Ingwer und Ginseng.

In vielen Kulturen werden Liebesamulette geschätzt, die helfen sollen, einen Partner anzuziehen oder einen bestimmten Menschen an sich zu binden.

Man kann Liebeszauber verwenden, um seine eigenen Schwingungen bzw. Aura positiv zu beeinflussen. Sicherlich hängt es auch vom eigenen Glauben ab, ob etwas funktioniert oder nicht. Schließlich hat man eine völlig andere Ausstrahlung, wenn man ein kleines Amulett bei sich trägt und fest daran glaubt, daß man dadurch unwiderstehlich auf das andere Geschlecht wirkt.

Bei Ritualen, ob irgendwo gelesen oder selber erdacht, sind natürlich einige Dinge zu beachten. So sollte man Liebeszauber nur bei zunehmenden Mond ausführen, denn auch die Liebe soll ja zunehmen. Ausserdem sollte man nicht versuchen, Menschen gegen ihren Willen zu beeinflussen, denn das fällt schon unter schwarze Magie. Auch bringt es natürlich nichts, wenn man versucht sich einen Hollywoodstar "herbeizuzaubern". Wie gesagt, über die Wirkung gehen die Meinungen allgemein sehr auseinander.

Wenn man es versuchen möchte, braucht man nicht viel dazu, nur einen festen Glauben! Im folgenden gebe ich noch ein BEISPIEL für einen Liebeszauber, mit dem man angeblich einen verlorenen Partner zurückrufen kann. Dieses Ritual stammt von einer modernen, freifliegenden Hexe. Für den Erfolg wird keine Garantie übernommen! ;-)


Knie dich hin in Richtung des Mondes, wenn dieser zunimmt an einem Freitag.

Zünde eine rote Kerze an und salbe diese mit Rosenöl. Beginne in der Mitte, dann nach unten und am Schluß nach oben.

Denke dabei intensiv an deine/n Liebste/n, und an die schönsten Momente die ihr hattet.

Versuche sein Gesicht klar vor deinem inneren Auge zu sehen.

Entzünde die Kerze mit einem Streichholz, puste es aus mit guten Gedanken.

Bete dreimal das Vaterunser und bitte deinen Schutzengel, dir deine Liebe zurückzubringen.

Versuch dabei immer, das Bild deiner/deines Liebsten vor dir zu sehen.

Stecke zwei silberne Nadeln durch den Docht, diese dürfen noch nie benutzt sein.

Bete noch dreimal das Vaterunser, dann stelle die Kerze an einen sicheren Ort und lasse sie brennen, bis sie von alleine ausgeht.

Gehe schlafen mit guten Gedanken.

Beim nächsten Vollmond vergrabe die Kerze und die Nadeln tief in guter Erde.

Es wird nicht lange dauern, bis du Nachricht erhältst.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/1640/

Mittwoch, 2. Februar 2011

Was sind Schutzengel?

Jeder Mensch, ob er es will oder nicht, ob er es weiß oder nicht, hat zumindest einen Schutzengel. Der Schutzengel begleitet einen Menschen sein ganz Leben, sorgt für seinen Schutz und passt auf, dass nichts Schlimmes geschieht. Da so viele Menschen heute aber nicht daran glauben, ziehen sich die Schutzengel leider auch etwas zurück. „Ich werde ja nicht angerufen, also brauche ich mich nicht so sehr um ihn oder sie zu kümmern.“ Schutzengel haben ja auch noch andere Aufgaben. Trotzdem, im entscheidenden Moment sind sie doch zur Stelle. Und das passiert meist gerade dann, wenn man in allergrößter Not ist. In der größten Not hat noch fast jeder, auch wenn er meinte, er glaube nicht, Gott oder seinen Schutzengel gerufen. Und meist kam dann auch die Hilfe, faktisch in letzter Not. Das Auto stand dann plötzlich 5 Zentimeter vor der Straßenbahn, obwohl es gerade so aussah, als fahre man da voll hinein. Es stellte nach einer intensiven Bitte dann doch heraus, dass der Tumor, den die Ärzte festgestellt hatten, nicht Krebs erregend war usw.. Jeder hat, wenn er ehrlich ist, doch schon so eine kritische Situation erlebt. Gut, wenn man dann weiß, wen man anrufen kann. Jeder hat einen anderen Schutzengel. Jeder Schutzengel hat auch einen Namen. Manchem gibt sich der Schutzengel mit Namen zu erkennen. Manche geben ihm selbst einen Namen. Mancher Schutzengel sieht aus wie ein Engel, schön, mit weiten Flügeln und einem prächtigen Kleid. Mancher Schutzengel sieht eher aus wie ein Mensch. Mancher Schutzengel ist ein geliebter Mensch, der im Jenseits ist, der Geliebte, der im Krieg gefallen ist, die geliebte Mutter, der geliebte Vater oder das viel zu früh verstorbene Kind. Sie alle können der Schutzengel sein und helfen, wenn es nötig ist. Sie helfen auch in kleineren Dingen, wenn man nur an sie glaubt.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/5758/

Dienstag, 1. Februar 2011

Pendel

Das Pendel

Die Verwendung eines Pendels zum Zwecke der Divination wird als Radiästhesie bezeichnet.

Die älteste Form der Radiästhesie war vermutlich die Coscinomantie. Das Wahrsagen mit einem Sieb. Dieses Sieb hielten zwei Leute mit den Fingerspitzen mittels Zange in der Luft. Je nach Drehrichtung wurden Fragen beantwortet oder der Name schuldiger Personen angezeigt. Gebräuchlichere Methoden dieser Form von Wahrsagung waren ein aufgehängter Schlüssel oder ein aufgehängter Ring. Diese kommen noch heute zum Einsatz.

Medizinische Divinationen praktizieren Radiästhesisten mit einem Pendel über verschiedene Körperteile erkrankter Personen. Durch die Bewegung des Pendels liest der Radiästhesist den Ort und die Diagnose des Kranken ab. Es heißt mit dieser Methode können der Beginn einer Erkrankung präventiv festgestellt werden.

Auch ohne Anwesenheit des Erkrankten soll diese Methode funktionieren.Über eine Blut oder Urinprobe oder ein Foto des Kranken hält der Radiästhesist das Pendel, um so Antworten auf Fragen zuerhalten. Die häufigste Form ist die Geschlechterbestimmung eines ungeborenen Kindes.


Benutzung des Pendels

Die dominierende Hand hält normalerweise das Pendel. Die Schnur an dem das Pendel befestigt ist wird so zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten, dass diese einen Kreis bilden und die anderen Finger abgespreizt sind. Der Arm sollte fest abgestützt, aber nicht angespannt sein. Das Pendel wird langsam und systematisch über den abzusuchenden Bereich geführt. Dies kann eine Karte, ein Foto oder verschiedene Körperteile sein. Die Ausschläge des Pendels sollten notiert werden.


Ausschläge des Pendels

Das Pendel nimmt in der Divination insofern eine Sonderrolle ein, als es geschlechtsbezogen zu reagieren scheint.

Bei den meisten Pendlern schwingt das Pendel hin und her, wenn es auf einen Mann oder Knaben hinweist. Es bewegt sich im Kreis, wenn es auf eine Frau oder ein Mädchen hinweist. Andere Pendler erhalten diese Reaktion im umgekehrten Sinne. Ähnlich wie es sich bei Links und Rechtshändern verhält.

Abgesehen von den geschlechterbezogenen Bewegungen scheinen Pendelreaktionen für jeden Pendler spezifisch zu sein. Um herauszufinden wie das Pendel reagiert sucht man nach bekannten Substanzen. Das Pendel kann zum Beispiel je nach Substanz eine bestimmte Anzahl von Schwingungen ausführen oder in verschiedene Richtungen schwingen. Manchmal muss die Schnur des Pendels entweder kürzer oder länger gemacht werden.

Zur Beantwortung der Fragen sind „ja“ oder „nein“ sehr gut geeignet. Je nach Schwingung ist es so möglich, eine persönliche Eichkarte zu erstellen. Die Pendelbewegungen werden dabei akribisch notiert.



Die Wahl des Pendels

Bevorzugte Pendel sind aus natürlichen Stoffen oder aus Holz mit einer Abmessung von 2-5 cm Durchmesser und 2-5 cm Länge.

Eine Probe der jeweiligen Substanz können Pendel mit Hohlraum aufnehmen. Pendel gibt es in verschiedenen Größen und Formen..

Ein Pendel besteht in jedem Fall aus einem Gegenstand, der an einer Schnur befestigt ist. Dies kann ein Schlüssel, Anhänger, Nähnadel oder Ähnliches sein.

Die Schnur ist von beliebiger Länge. Angefangen von wenigen Zentimetern bis hin zu einem halben Meter.Eine typische Länge wären 12-15 cm.

Nach alter Tradition wird der Ehering des Ehemannes an einem Kopfhaar der Ehefrau gebunden. Die Anwendung des Pendels soll herausfinden ob das ungeboren ein Junge oder Mädchen wird.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/4677/