Die christliche Theologie hält nach wie vor an der umstrittenen Theorie über die Auferstehung fest. Da aber eine natürliche Auferstehung unmöglich ist, spricht sie öfter auch von der geistigen Auferstehung Christi. Die Auferstehung verleiht dem Menschen Christus einen göttlichen Anstrich.
Das neue Testament legt dagegen besonders viel Wert darauf, daß Christus im physischen Sinne und nicht geistig auferstanden ist. Der Leichnam war verschwunden und der Stein vom Grab weggerollt. Ein Geist, hätte durch den Stein hindurch gehen können. Christus wurde auch von mehreren Menschen in Fleisch und Blut gesehen und berührt.
Ist es möglich, daß Jesus die Kreuzigung überlebt hat? Indizien dafür liefert die Bibel selbst: Ein römischer Landsknecht hat ihm seine Lanze in die Seite gestoßen und daraus floß Blut. Jeder Arzt wird bestätigen, daß Tote nicht bluten. Ein weiters Indiz, ist die Zeit. Jesus hing nur für ein paar Stunden am Kreuz, während andere Gekreuzigte oft tagelang auf ihren Tod warten.
Wenn Christus noch gelebt hat, wird sein plötzliches Wiederauftauschen glaubwürdiger. Danach mußte er fliehen, um nicht erneut ans Kreuz genagelt zu werden.
Jesus mag die Kreuzigung überlebt haben und zu den jüdischen Gemeinden in Osten oder nach Kaschmir gegangen sein. Doch nichts davon ist bewiesen, auch wenn es zahlreiche Indizien für ein zweites Leben von Jesus gibt.
Aber wäre es bewiesen, würde sich Erich von Däniken nicht dafür interessieren. Er tut es doch, obwohl Jesus mit Sicherheit kein Außerirdischer war.
Mittwoch, 8. Juni 2011
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"Die Wirtschaftsordnung, von der hier die Rede ist, kann nur insofern eine natürliche genannt werden, da sie der Natur des Menschen angepasst ist. Es handelt sich also nicht um eine Ordnung, die sich etwa von selbst, als Naturprodukt einstellt. Eine solche Ordnung gibt es überhaupt nicht, denn immer ist die Ordnung, die wir uns geben, eine Tat, und zwar eine bewusste und gewollte Tat."
AntwortenLöschenSilvio Gesell (3. Vorwort zur NWO, 1918)
Der einzige wirklich stichhaltige Beweis Gottes (Archetyp Jahwe/Elohim) ist die Unfähigkeit seiner Untertanen, die Natürliche Wirtschaftsordnung (Marktwirtschaft ohne Kapitalismus) zu verstehen.
(NHC II,2,113) Seine Jünger sagten zu ihm: "Das Königreich, an welchem Tag wird es kommen?" Jesus sagte: "Es wird nicht kommen, wenn man Ausschau nach ihm hält. Man wird nicht sagen: "Siehe hier oder siehe dort", sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht."
Die Bewusstwerdung Gottes nennt sich "Auferstehung": http://www.deweles.de
Christus war in erster Linie ein Mensch und ob dieser Mensch am Kreuz gestorben ist oder nicht, hat nicht mit "Martkwirtschaft" zu tun.
AntwortenLöschenDie Geschichte hat uns bereits gelehrt (und tut es immer noch) was geschieht, wenn Religion und Politik vermischt werden.
Karl Marx und Friedrich Engels sind mit ihrer Ideologie auch gescheitert. Wenn man dem Menschen seinen Glauben nimmt, nimmt man ihm auch die Hoffnung.
Genauso wenig, wie Sie sich hierzu http://www.tietze-schenk.de eine „Meinung“ bilden, sondern es nur studieren können, um die Grundlagen der modernen elektronischen Schaltungstechnik zu verstehen, können Sie sich zu http://www.deweles.de eine „Meinung“ erlauben. Erst dann, wenn Sie viele Jahre lang studiert und geforscht haben, wird es Ihnen möglicherweise gelingen, einem einzelnen Kapitel eigene, neue Erkenntnisse hinzuzufügen und sich dann eine fundierte Meinung zu dem bisher in dem Kapitel Gesagten zu bilden.
AntwortenLöschenIhre „Kritik“ an „Der Weisheit letzter Schluss“ gleicht dem Versuch eines Hobby-Bastlers, der noch nicht einmal das Ohmsche Gesetz kennt, einen Operationsverstärker zu konstruieren, der allen bisher bekannten Prinzipschaltungen überlegen sein soll. Ehrlich gesagt, habe ich als 11-Jähriger, als ich anfing, mich mit Elektronik zu beschäftigen, genau das versucht und musste einsehen, dass ich noch sehr viel zu lernen hatte, um mein Vorhaben zu verwirklichen. Mittlerweile bin ich auf dem Gebiet der Audio-Verstärkertechnik internationaler Technologieführer und die entsprechenden Kapitel im „Tietze-Schenk“ sind für mich nur noch „Kinderkram“. Aber dafür habe ich über 30 Jahre gebraucht.
Selbst Albert Einstein ist es nicht gelungen, die Natürliche Wirtschaftsordnung zu verstehen, obwohl er sich gern an dem „glänzenden Stil von Silvio Gesell“ erfreute und immerhin erkannte, dass „die Schaffung eines Geldes, das sich nicht horten lässt, zur Bildung von Eigentum in wesentlicherer Form führen“ müsste. Das war aber schon alles. Einstein konnte oder wollte sich nicht mehr vorstellen, dass eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform sowohl notwendig als auch hinreichend ist, um alle Zivilisationsprobleme, die sich überhaupt thematisieren lassen, endgültig zu beseitigen.
An diesem Beispiel können Sie ermessen, dass es mindestens ebenso schwierig ist, in einer seit jeher systemisch ungerechten Welt, in der die Ursache der Ungerechtigkeit von der Religion aus dem allgemeinen Bewusstsein verdrängt wurde, das Prinzip der absoluten Gerechtigkeit zu erkennen, als das Wesen von Zeit und Raum zu verstehen:
http://www.deweles.de/files/lebendigkeit.pdf
Was gerecht und ungerecht ist, empfindet jeder Mensch anders. Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Welt und jeder Mensch schafft sich seine Welt.
AntwortenLöschenEmpfehle in diesem Zusammenhang die Bücher von "Seth" - Jane Roberts.
Ich habe mal gelesen, dass das Grab Jesu in Indien gefunden wurde. Ich kann leider nicht mehr sagen, woher diese Info stammt...
AntwortenLöschenHier gehts um das Grab in Indien. Es liegt in Kaschmir. Aber ob er wirklich dort begraben ist, das weiß niemand.
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