Montag, 28. März 2011

Starb Jesus in Kaschmir?

"Christus wurde gekreuzigt, ist am dritten Tag auferstanden und nach 40 Tagen in den Himmel gefahren." So lehrt es die Kirche und Millionen Menschen glauben daran. Aber ist es auch wirklich wahr? Mußte wirklich ein Mensch so grausam sterben, um die Welt von ihren Sünden zu erlösen? Was ist damals wirklich geschehen?

Zum einen ist es unmöglich, daß ein Mensch von den Toten aufersteht. Gesehen wurde Jesus auch nicht als Geist, sondern als Mensch mit Fleisch und Blut. Ist Jesus gar nicht am Kreuz gestorben? Ein weiterer Bericht legt diese Schlußfolgerung nach. Ein Wärter stieß Jesus die Speerspitze in die Brust und heraus sickerte Blut. Tote bluten nicht.

Es gibt tatsächlich Hinweise, daß Jesus die Kreuzigung überlebte und in Kaschmir starb. Dort gibt es ein Grab, in dem Jesus liegen soll und das noch immer von seinen Nachfahren bewacht wird.

Auch eine Glaubensgemeinschaft hat sich dadurch entwickelt. Aber sehen Sie die Geschichte in den Videos selbst.







Kontakt mit dem Jenseits

Man muß nicht übersinnlich begabt sein, um mit den Verstorbenen zu reden. Man benötigt nur ein handelsübliches Aufnahmegerät, ein gutes Gehör und Geduld. Friedrich Jürgensen hat die Tonbandstimmen entdeckt. Als er Vogelstimmen aufnehmen wollte, sprch ihn jemand mit seinem Namen an.



Und noch ein Video.

Samstag, 19. März 2011

Warum leben wir auf dieser Welt?

Wir sind nach Gottes Ebenbild geschaffen, ausgestattet mit den gleichen Fähigkeiten und der gleichen Macht. Diese Macht erfordert viel Verantwortung. Diese Verantwortung müssen wir lernen und deshalb leben wir auf dieser Welt. Seth meint dazu:
"Euch ist vielleicht die furchtbarste Gabe von allen verliehen worden, die Fähigkeit, eure Gedanken nach außen zu projizieren."

Wir leben in einer Welt, die wir uns selbst erschaffen haben. Kein Schicksal, kein Gott ist verantwortlich für unser Geschick, unsere Fehler oder für die Umwelt in der wir leben. Unsere Umwelt ist das Ergebnis unseres Denkens und Fühlens. Unsere persönlichen Überzeugungen verschmelzen mit denen der anderen Menschen und stellen unsere Wirklichkeit dar. Leider wollen die meisten Menschen das nicht wahrhaben und schieben die Verantwortung für alles, was in dieser Welt geschieht einem Gott zu. Einem Gott, von dem viele glauben, daß er mehrere Milliarden unwerter Kreaturen erschaffen hat. Kaum jemand stellt die Frage: Warum sollte ein Schöpfergott unwertes Leben erschaffen? Warum sollte er nicht fähig sein, selbstbewußte Individuen, die mit Stolz auf ihre Herkunft blicken, zu erschaffen. Und das erwartet die Schöpfung von uns: Ein gesundes Selbstbewußtsein, das die Verantwortung für sein Tun und Handeln selbst übernimmt.

Wir haben göttliche Macht verliehen bekommen, weil es unsere Aufgabe sein wird, die Schöpfung weiterzugeben. Und je toleranter eine Religion ist, desto näher kommt sie der Wahrheit. Die toleranteste Religion dürfte zur Zeit die der Wicca sein.

Wir erschaffen die Welt in der wir leben. Begehen wir Fehler, werden wir damit konfrontiert. So lernen wir unsere Fähigkeiten verantwortungvoller einzusetzen. Jeder Mensch hat das Recht diese Tatsache zu ignorieren, aber ändern kann er sie nicht.

Montag, 14. März 2011

Das Medium Jane Roberts

Jane Roberts wurde am 8. Mai 1929 in Saratoga Springs, New York geboren und starb am 5. September 1984 in Elmira, New York Sie war eine US-amerikanische Autorin und ein Trancemedium.

Einer breiten Öffentlichkeit wurde sie vor allem als spirituelles Medium für eine „Persönlichkeit“ namens Seth bekannt. Durch die Veröffentlichung, von Seth diktierten Texten wurde sie zu einer der bekanntesten Vertreterinnen auf dem Gebiet der Außersinnlichen Wahrnehmung. Sie veröffentlichte aber auch Kurzgeschichten, Lyrik, Novellen, Kindergeschichten und eigene Texte über Metaphysik, die keinen direkten Bezug zu Seth hatten.





Donnerstag, 10. März 2011

Hellsehen

Hellsehen - Nutzung der Potenzen unseres Hirns

Wahrsagen hat sehr viel mit der Ausnutzung eines Teil der 90 Prozent der Fähigkeiten des Gehirns, die die Menschen nicht nutzen zu tun. Wahrsagen ist nichts, was sich nicht erklären ließe. Wahrsagen hat viel mit Intuition und Erspüren von Dingen und Möglichkeiten sowie mit möglichen Wegen des Suchens und Findens von etwas Neuem zu tun. Wenn jemand weiß, dass gleich seine Mutter kommen wird, obwohl diese sich nicht vorher angekündigt hat, dann ist das weniger Hellsehen als die Intuition, vielleicht auch gemischt mit etwas Telepathie, da die meisten ja zu ihrer Mutter oft ein besonders inniges Verhältnis hatten oder noch haben.

Viele Wissenschaftler häufen Jahre lang Wissen an, lesen, beschäftigen sich mit einer Vielfalt an News, stellen Versuche an, probieren, laborieren. Bis plötzlich eines Tages dann blitzartig die entscheidende zündende Idee da ist. Eine neue Erfindung ist da. Diese Kreativität hat dann wohl viel mit enormem Fleiß zu tun, aber auch mit Intuition. Manche Erfindung entsteht faktisch nahezu auf eine Art, die man als sehr intuitiv, fast sogar hellsichtig bezeichnen kann. Mit Kartenlegen hat solche Art der Intuition aber nichts zu tun. Vielleicht könnte man, wenn man intensiv nachdenkt, auch das Kartenlegen als Mittel für die Verstärkung der Konzentration verwenden. Aber es ist nur eine Krücke, ein Mittel. Ebenso kann man dabei stricken, allerdings nur wenn man dabei nicht weiter über das Stricken selbst nachdenken muss, sondern es eine Routinehandlung ist, bei der man sich besonders entspannt.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/5758/

Sonntag, 6. März 2011

Unsere Meditationsbänke



Produktbeschreibung

Verarbeitung und Herstellung
Wir bieten Ihnen Meditationssitze und Sitzvorrichtungen an, die fachmännisch und in traditioneller Handarbeit hergestellt werden. Daher ist jedes Stück ein Einzelstück. Das Holz der Kiefer oder Lärche für die Sitzfläche sowie der Füße wird sorgfältig ausgewählt und zusammengeleimt (Leimholz). Ein Schwinden des Holzes (Krümmung) ist somit auf ein Minimum reduziert. So kann sich der Stoff bei unseren gepolsterten Sitzen auch nicht verziehen. Die Scharniere sind mit dem Stecheisen von Hand eingelassen. Die Oberflächen der Hölzer sind ebenso von Hand geschliffen. Alle Kanten sind abgerundet.

Warum verwenden wir Kiefernholz?
Antibakterielle Eigenschaften bestimmter Holzarten:

Untersuchungen der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) ergaben, daß bestimmte Holzarten, neben Eiche und Lärche besonders die Kiefer, Bakterien abtöten. Dies ist auch der Grund, warum wir uns für Kiefernholz entschieden haben. Kiefernholz hat außerdem hervorragende Eigenschaften, wie zum Beispiel vom Gewicht her viel leichter zu sein als Eiche oder Lärche. Es besitzt zudem ein hohes Stehvermögen (d.h. Bruchfestigkeit, Belastbarkeit) und ist sehr gut zu verarbeiten. Die Kiefer hat helles rötliches Holz mit einer sehr schönen Maserung. Auch ist sie ein sehr schnell wachsender Rohstoff.

Alles aus einer Hand
Wie die Holzverarbeitung erfolgt das Polstern in unserem Hause und wird fachgerecht durchgeführt. Der Schaumstoff hat einen mittleren Härtegrad und ist mit Vlies überzogen. Der samtähnliche Velveton-Stoff ist aus feinster hundertprozentiger Baumwolle.

Nach Fertigstellung und Überprüfung eines jeden Sitzes wird die Patentnummer in das Holz unserer zusammenklappbaren Meditationssitze eingeschlagen. Somit erhalten Sie auch das originale Produkt aus unserem Hause. Wir haben uns bemüht, Funktionalität, Ergonomie und Design in unseren Produkten zu finden. Aufgrund der Nachfrage nach unseren Sitzen, sehen wir unsere Arbeit bestätigt. Außerdem sind alle unsere Sitzmöbel Feng-Shui-gerecht angefertigt.

Gebrauchseigenschaften
Die Sitze sind insbesondere geeignet für die kniende Sitzposition (Diamantsitz).

Durch die schräge Sitzfläche wird das Becken nach vorne gekippt. So ist eine tiefe Atmung in den Bauchraum gewährleistet, was für eine gesunde Entspannung die Voraussetzung ist. Die Sitzvorrichtungen unterstützen eine aufrechte Haltung und entlasten die Wirbelsäule. Eine ergonomische sowie einwandfreie Sitzhaltung ist somit erreicht.

Die Füße einiger Modelle sind klappbar und durch ein Rastersystem gesichert. In zusammengeklappter Stellung werden die Füße durch Magnetschnäpper unter der Sitzfläche festgehalten und so für den Transport gesichert.

Die Meditationssitze sind sehr leicht zu bedienen und bieten eine hohe Sitzstabilität. Durch eine Polsterung der Sitzfläche wird der Komfort erhöht. Durch die geringeren Packmaße lassen sich die Sitze mit einklappbaren Füßen besonders gut verstauen und passen in jeden Koffer - die ideale Lösung auch für alle Freizeitaktivitäten zu Hause, auf Reisen oder im Urlaub.

Wir bieten Ihnen Meditationsbänke an, die sich durch leichte Bedienung, Komfort und Sicherheit auszeichnen - dafür wurden sie auch in Deutschland unter PAT DE 196 03 932 C2 und Österreich unter PAT ÖS 408605 patentiert.

Falls es Ihr Meditationsmöbelstück bei uns noch nicht gibt, so werden wir für Sie eines anfertigen, auf Maß und ganz nach Ihren Vorstellungen.