Samstag, 11. Dezember 2010

Meditationsbänke

Die Welt ist in den letzten Jahren sehr hektisch geworden. Volle Terminkalender lassen kaum Zeit zur Erholung und Urlaub ist oft ein Fremdwort. Krankheiten wie Burn-Out sind oft die Folge. Der Körper kapituliert vor der hohen Anforderung, die das Bewusstsein an ihn stellt.

Einen Ausweg aus dieser Situation bietet die Meditation. Durch sie vergisst der Mensch die Welt um sich herum und er wird eins mit sich selbst. Deshalb ist die Meditation stark auf dem Vormarsch. Immer mehr Schulen bieten Kurse oder Hotels sogenannte Wellness-Wochenden an.

Es gibt unterschiedliche Meditationsarten. Weit verbreitet sind in der westlichen Welt: Yoga, Thai-Chi und Chi-Gong. Während Thai-Chi und Chi-Gong zur Bewegungsmeditation zählen, sitzt man beim Yoga meistens auf den Boden und konzentriert sich auf seine innere Mitte.

Dieses Sitzen auf dem Boden fällt manchen Menschen schwer. Probleme mit dem Rücken sind oft die Folge. Eine wirkliche Konzentration fällt daher oft sehr schwer. Ein Meditationshocker kann da Abhilfe schaffen.

Ein Meditationshocker, oft auch Gebetshocker oder Gebetsstuhl genannt, kann das Sitzen ermöglichen, ohne dass wichtige Körperfunktionen beeinträchtigt werden. Dadurch, das der Meditierende jederzeit seine Sitzposition wechseln kann, wird die Konzentration gefördert. Der Kopf bleibt frei für die Ruhe und Entspannung.

Durch die Meditation soll ein Stück Lebensqualität wieder gewonnen werden. Das ist nicht möglich, wenn die Knie belastet werden und schmerzen.

Meditationshocker werden heutzutage meist in Handarbeit von Schreinermeistern hergestellt. Es sind hochwertige Möbelstücke, die mit für eine geistige Ausgeglichenheit und für körperliche Gesundheit sorgen können.

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